In der Serie Bodylines legt die Künstlerin digitale Schraffuren über schwarzweisse Hochglanz-Schönheiten, dehnt und verzerrt sie, bis sichtbar wird, was unter den fotografierten Oberflächen lauert.
Entfernt erinnert das Störflimmern dieser Bilder an die Op-Art der 1960er, doch bei Gigga Hug steht der Mensch im Zentrum und fordert die Betrachtenden heraus.